Wie funktioniert IoT in der Logistik? Wie kann sie uns dabei unterstützen, dass die richtige Ware beim Kunden ankommt? Und was haben Standards damit zu tun? Entdecken Sie durch unseren IoT-Logistikdemonstrator im Wertschöpfungslabor Köln interaktiv und spielerisch den Nutzen von Interoperabilität in digitalen Anwendungen – derzeit auch virtuell!
Vermeiden Sie böse Überraschungen beim Öffnen von Warensendungen. Dies ist eine der Zielstellungen eines Forschungsprojekts zur Logistikkette im Umfeld der Automobilindustrie, das mit IoT-Anwendungen ausgestattet und als Pilot gestartet ist. Auf dieser Basis ist der IoT-Logistikdemonstrator entstanden, um die globale Logistikkette in unserem Wertschöpfungslabor Köln darzustellen. Der Demonstrator zeigt den Einsatz von IoT-Anwendungen in der Lieferkette, dabei werden mit Hilfe von digitalen Standards kontinuierlich kritische Zustände der Ware überwacht und gegebenenfalls entsprechende Alarme ausgelöst oder Prozesse angestoßen, um sicherzustellen, dass insbesondere bei zeitkritischen Gütern die Ware unbeschädigt und pünktlich am Zielort eingesetzt werden kann. Obwohl in der Realität die Ware mehrere tausend Kilometer zurücklegt, zeigen wir Ihnen auf kleinstem Raum die Vorteile von IoT-Anwendungen – ganz ohne Weltreise.
Sind Sie neugierig geworden, was Sie bei uns erwartet? Dann schauen Sie im Wertschöpfungslabor Köln vorbei, bzw. melden Sie sich zu einer virtuellen Führung an. Hier können Sie sich informieren, Ihr Wissen vertiefen und Ihre Herausforderungen bei Ihren Digitalisierungsvorhaben einbringen. Die Experten des Wertschöpfungslabors Köln des Mittelstand-Digital Zentrums WertNetzWerke informieren Sie gerne über die Herausforderungen und Vorteile von Interoperabilität in Wertschöpfungsnetzwerken in Zeiten der Digitalisierung. Sprechen Sie uns an!